Hier finden Sie uns:

Ingo Kümmel Gesellschaft e.V.

Walter Stehling

Rolandstrasse 92

50677 Köln

 

Tel: 0221- 329678
01577- 6652893

E-Mail:
nc-stehliwa@netcologne.de

Willkommen beim MeineFresseClub

Die unmögliche Crossovershow aus NRW, auch in Brandenburg. Kommen,Staunen,Sich Ärgern! Veranstaltung der Ingo-Kümmel-Gesellschaft e.V. von 1991

Nun ist es sicher: Der MeineFresseclub wird vorwiegend in Krefeld (MFC-West) oder in Potsdam (MFC-Ost) tagen. In Potsdam haben wir gleich 2 Gastgeber. In Krefeld wird es sogar wieder einen regelmässigen Club geben, beim "Der Grieche", Taverne am Großmarkt. Unkommerziell, wahrscheinlich Eintritt frei- um Spenden wird gebeten. Ob wir schon in diesem Jahr dort starten, wird gerade geklärt.....Darüberhinaus gibt es Interesse in etlichen Orten, wie Düsseldorf, Erfurt, Aachen, Leipzig- aber natürlich auch in unserer alten Heimat Köln....  Termine
 

Wirtschafts- und Finanzkrise
Überproduktionskrise

Coronakrise

Wirtschaftskrise
Handelskrise
Finanzkrise
Wohnungskrise
Energiekrise
Wachstumskrise
Überproduktionskrise
Finanzkrise
Inflationsspirale
Aufrüstungsspirale
Kriege

 

Hauptsache, einer verdient dran. Das ist unsere Freiheit!
Und dafür führen wir Krieg!

 

Der MeineFresseClub ist eine Veranstaltung der Kölner “Ingo Kümmel Ges. e.V.”. Gegründet von Walter Stehling 1991 im Kunsthaus Rhenania zu Köln, findet sie seit 1995 regelmässig vorwiegend in Köln,NRW und CH statt.
Es handelt sich um eine einmalige Mischung aus Kleinkunst, Dilettantismus, improvisierter Musik und einem Publikum, das sich mit der Situation konfrontiert sieht, selbst etwas beitragen zu müssen- zum Gelingen eines etwa 2 Stündigen Clubabends.
Daneben gab und gibt es zahlreiche Gastspiele in Düren, Bonn, Troisdorf, Moers, Wuppertal, Duisburg, Arnheim NL, Nürnberg, Schweinfurt, Basel CH, Leipzig, Dortmund, 5 Jahre regelmäßig in Münster und seit 2014 in Krefeld. Weitere Auftrittsorte sind der Elchclub in Ostermundigen/Bern, das Dynamo, Zürich in der Schweiz, Hillbilly-MFCs in Alpen-Menzelen-Ost, Kevelaer-Wetten am Niederrhein. Seit 2018 veranstaltet nun die IKG in Zusammenarbeit mit der KöPoF (Kölle-Potsdamer Freundschaft) jährlich 1-2 MFCs bei den Preußen in Potsdam. Mittlerweile fanden in 20 Orten 279 Clubabende statt, viele brilliant, viele umstritten, einige beschissen- alles wie im echten Leben!
Seitdem in Köln nun die Investoren und Spekulanten mit Wahlhilfe der Bevölkerung gewonnen haben- und offensichtlich kaum Interesse besteht,

haben wir nun endgültig die Fixierung geändert. Heimat ist da, wo du nichst wert bist. Auch egal, oder?

Über Uns. Frei nach dem Wilhelm Busch Motto: Was beliebt ist auch erlaubt, kann es Korken werfen,  quatschen, Getränke holen gehen, im Hof Kopfstand machen, sich einmischen, ärgern und/oder einfach weglaufen- denn der MFC ist ein Jahrmarkt und von einer reinen Konsumhaltung muss man sehr schnell Abstand nehmen.

Wer sich einen kleinen Überblick verschaffen will, kann noch auf die  artclub-seiten gehen:
Hier kann man Fotos aller Shows im artclub unter "Theater" sehen!

Et kummenistische Manifeß op Kölsch!
Der Klassiker von 1848 von Karl Marx und Friedrich Engels in Kölnisch-Ripoarischer 
DrP Verlag Köln, ein Imprint des Kulturmaschinen Verlages, Ochsenfurt
106 Seiten, gebunden € 10,--
Jitz och als Hürboch!
Vom Übersetzer eingesprochen und neu erschienen im John Verlag, Schwaig/Nürnberg; 79 Minuten CD € 9,90,--
mehr Looters-Online Seite 4

Bald als Podcast:

 

Zusage vom Verlag Zauberinsel liegt vor, aber
es regt sich nichts....
Warten und Tee trinken...

 

 

De Oddyssee op Kölsch

übersetzt, illustriert und gelesen von
Walter Stehling

Aufnahme und Musik: Mattes Keul

Der Klassiker der Weltliteratur in
Kölnisch-Ripoarischer Sprache.
 

Auch für Fleischfresser ist das Habeck´sche Krisen-
sortiment optimal und nachhaltig ausgestattet!

 

Auch ernährungstechnisch

ist die Unabhängigkeit
von Putin gesichert!

 

In nur wenigen Jahrzehnten
ist Russland ruiniert, und es sind ihm die Beine wegge-

treten.

 

Dann herrscht wieder Ge-vatter Konsum und die
bösen Russen müssen
darben und hungern!

 

Da freuen wir uns doch alle ein Loch in den Bauch!
 

 

 

 


 

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