Hier finden Sie uns:

Ingo Kümmel Gesellschaft e.V.

Walter Stehling

Rolandstrasse 92

50677 Köln

 

Tel: 0221- 329678
01577- 6652893

E-Mail:
nc-stehliwa@netcologne.de

Willkommen beim MeineFresseClub

Die unmögliche Crossovershow aus NRW. Kommen,Staunen,Sich Ärgern!        Veranstaltung der Ingo-Kümmel-Gesellschaft e.V. von 1991

Der MFC ist wieder da! Noch in 2022 gab es die 278. Show in Krefeld.
2023 sind dort an zwei Orten je ein MFC geplant,aber Termine gibts noch keine-
typisch Niederrhein...
Fest steht der Potsdamer Termin im Mai-
siehe Termine....

Es sieht nach 2 Schwerpunkten aus: dem "MFC-West"
in Krefeld (falls Lokalität gefunden, auch wieder in Köln)- und dem "MFC-Ost" in Potsdam (plus zwei geplanten illegalen MFCs am Rande des Liedermacher-festes in Deutzen/Sachsen)
Daneben beteiligen wir uns auch an MFC-ähnlichen Events, wie dem Schapener-Hoffest im Juli.

Termine

Wirtschafts- und Finanzkrise
Überproduktionskrise

Coronakrise

Wirtschaftskrise
Handelskrise
Finanzkrise
Wohnungskrise
Energiekrise
Wachstumskrise
Überproduktionskrise
Finanzkrise
Inflationsspirale
Aufrüstungsspirale
Kriege

 

Hauptsache, einer verdient dran. Das ist unsere Freiheit!
Und dafür führen wir Krieg!

 

Der MeineFresseClub ist eine Veranstaltung der Kölner “Ingo Kümmel Ges. e.V.”. Gegründet von Walter Stehling 1991 im Kunsthaus Rhenania zu Köln, findet sie seit 1995 regelmässig vorwiegend in Köln,NRW und CH statt.
Es handelt sich um eine einmalige Mischung aus Kleinkunst, Dilettantismus, improvisierter Musik und einem Publikum, das sich mit der Situation konfrontiert sieht, selbst etwas beitragen zu müssen- zum Gelingen eines etwa 2 Stündigen Clubabends.
Daneben gab und gibt es zahlreiche Gastspiele in Düren, Bonn, Troisdorf, Moers, Wuppertal, Duisburg, Arnheim NL, Nürnberg, Schweinfurt, Basel CH, Leipzig, Dortmund, 5 Jahre regelmäßig in Münster und seit 2014 in Krefeld, seit neuestem im legendären Jazzkeller. Weitere Auftrittsorte sind der Elchclub in Ostermundigen/Bern, das Dynamo, Zürich in der Schweiz, sowie der Hillbilly-MFC in Alpen-Menzelen-Ost, demnächst Kevelaer-Wetten am Niederrhein. Seit 2018 veranstaltet nun die IKG in Zusammenarbeit mit der KöPoF (Kölle-Potsdamer Freundschaft) jährlich 1-2 MFCs bei den Preußen in Potsdam. Zuletzt fand der MFC in Köln regelmässig im artclub statt. Leider gibt es diese Galerie aufgrund von Eigenbedarfsschwindel nicht mehr.
Mittlerweile fanden in 20 Orten 278 Clubabende statt, viele brilliant, viele umstritten, einige beschissen- alles wie im echten Leben!

Über Uns. Frei nach dem Wilhelm Busch Motto: Was beliebt ist auch erlaubt, kann es Korken werfen,  quatschen, Getränke holen gehen, im Hof Kopfstand machen, sich einmischen, ärgern und/oder einfach weglaufen- denn der MFC ist ein Jahrmarkt und von einer reinen Konsumhaltung muss man sehr schnell Abstand nehmen.

Wer sich einen kleinen Überblick verschaffen will, kann noch auf die  artclub-seiten gehen:
Hier kann man Fotos aller Shows im artclub unter "Theater" sehen!

Et kummenistische Manifeß op Kölsch!
Der Klassiker von 1848 von Karl Marx und Friedrich Engels in Kölnisch-Ripoarischer 
DrP Verlag Köln, ein Imprint des Kulturmaschinen Verlages, Ochsenfurt
106 Seiten, gebunden € 10,--
Jitz och als Hürboch!
Vom Übersetzer eingesprochen und neu erschienen im John Verlag, Schwaig/Nürnberg; 79 Minuten CD € 9,90,--
mehr Looters-Online Seite 4

Bald als Podcast:

 

De Oddyssee op Kölsch

übersetzt, illustriert und gelesen von
Walter Stehling

Aufnahme und Musik: Mattes Keul

Der Klassiker der Weltliteratur in
Kölnisch-Ripoarischer Sprache.
Wat hätt wal dä Homer dozo jesat?

 

Internetpodcast in Arbeit
Hörbuch Verlag John, Leipzig

Unterstützt vom Ministerium für
Kultur-und Wissenschaft des
Landes Nordrhein-Westfalen

Auch für Fleischfresser ist das Habeck´sche Krisen-
sortiment optimal und nachhaltig ausgestattet!

 

Auch ernährungstechnisch

ist die Unabhängigkeit
von Putin gesichert!

 

In nur wenigen Jahrzehnten
ist Russland ruiniert, und es sind ihm die Beine wegge-

treten.

 

Dann herrscht wieder Ge-vatter Konsum und die
bösen Russen müssen
darben und hungern!

 

Da freuen wir uns doch alle ein Loch in den Bauch!
 

 

 

 


 

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